Auf der Nachfrageseite gibt es die Elektrifizierung von Schlüsselmärkten wie Wärme und Verkehr sowie immer komplexere Wechselwirkungen zwischen Verbrauchern und Stromnetzen durch smarte Geräte. Zusammengenommen stellen diese eine ganze Reihe von Herausforderungen für die nationalen Regierungen dar, ihre Strommärkte und -infrastrukturen zu verwalten.
Energiespeicher haben die Fähigkeit, viele dieser Probleme zu lösen oder zu mildern, indem sie es ermöglichen, den Zeitpunkt des Stromverbrauchs zu verschieben, um die Nachfrage zu befriedigen und in Echtzeit zu reagieren. Dies ermöglicht eine intermittierende Erzeugung, um die Nachfrageprofile besser abzugleichen und es ermöglicht Netzbetreibern, Infrastruktur und Angebots-/Nachfrageschwankungen effizienter zu managen.
Technologischen Entwicklungen und wachsende Batterieproduktion haben den Technologiepreis in vielen Fällen auf ein tragfähiges Niveau gesenkt. Allerdings sind die regulierten Marktstrukturen in vielen Ländern nicht darauf ausgerichtet, die Vorteile der rasanten Entwicklung der Technologie in den letzten Jahren mitzugehen. Die rechtlichen und regulatorischen Fragen im Zusammenhang mit Energiespeichern sind komplex, anspruchsvoll und schwierig.
Darüber hinaus steigen die Nutzungszahlen im Bereich der Elektromobilität. In diesem Zusammenhang stellt die Verwendung von Batterien in Elektrofahrzeugen und insbesondere das Aufladen dieser Batterien an den dafür vorgesehenen Ladepunkten neue Herausforderungen an die beteiligten Unternehmen sowohl infrastruktureller als rechtliche Natur. Ähnlich komplex und aus rechtlicher und energiewirtschaftlicher Sicht besonders relevant sind diese im Zusammenhang mit der Gesamtbetrachtung des Stromnetzes und der Stromspeicherung.
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